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Die Entwicklung von Webdesign: Von statischen Seiten zu interaktiven Erlebnissen

Olav by Olav
9. Oktober 2025
Home Allgemein
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Die Entwicklung im Webdesign ist ein ständiger Prozess. Früher waren Webseiten hauptsächlich statisch und dienten der Informationsvermittlung. HTML war der technische Grundstein.

Mit der Zeit kamen CSS und JavaScript dazu. Diese Technologien veränderten das UX Design und das UI Design grundlegend. Heute erwarten Nutzer interaktive, zugängliche und performante Angebote.

Für Gestalter, Entwickler und Entscheidungsträger ist das Verständnis der Geschichte des Webdesigns entscheidend. Es ermöglicht fundierte Entscheidungen über Struktur, Design und Funktionalität.

Die folgenden Kapitel bieten eine Schritt-für-Schritt Anleitung. Sie helfen, technische und gestalterische Entscheidungen zu bewerten. So können Prioritäten wie Responsive Design und Barrierefreiheit richtig gesetzt werden.

Frühe Phase: Textbasierte Seiten und die ersten HTML-Strukturen

Die ersten Webauftritte zeichneten sich durch Nüchternheit und Funktionalität aus. Der Fokus lag auf schnellem Informationsaustausch, nicht auf Ästhetik. Viele Seiten waren textbasiert und wurden von Wissenschaftlern und Internetpionieren betreut.

HTML war das zentrale Werkzeug. Es ermöglichte die Gestaltung von Überschriften, Absätzen, Links und Bildern. Diese Grundstruktur war essentiell für die Entwicklung des modernen Webdesigns.

Tabellenlayouts sollten optische Kontrolle bieten. Doch ohne CSS führten sie zu semantisch unklaren Strukturen. Dies erschwerte die spätere Pflege der Seiten.

Bei der Analyse alter Projekte ist Vorsicht geboten. Tabellenlayouts verbergen oft inhaltliche Zusammenhänge. Eine Umstellung auf semantisches HTML und die Trennung von Stil und Inhalt ist empfohlen, um Wartbarkeit und Barrierefreiheit zu verbessern.

Typische Einschränkungen waren fehlende Interaktivität und längere Ladezeiten bei Medien. Auch die Geräteadaptivität war begrenzt. Diese Limitierungen prägten das frühe Webdesign und zwangen zu pragmatischen Lösungen.

Historische Rückblicke beschreiben frühe Webseiten oft als digitale Broschüren. Agenturen in Berlin und freie Webentwickler in Stuttgart trugen zur Weiterentwicklung bei. Sie teilten Praxiswissen und Standards.

Handlungsempfehlung: Beim Umgang mit legacy-Systemen prüfend vorgehen. Alte Tabellenlayouts identifizieren, semantische Elemente einsetzen und Styling auslagern. So wird die Basis für ein modernes, responsives Webdesign geschaffen.

Übergang: Einführung von CSS und die Trennung von Inhalt und Design

Die Einführung von CSS revolutionierte das Webdesign. Es führte zu einer klaren Trennung von Struktur und Präsentation. So wurde Redundanz reduziert und die Wartung wesentlich vereinfacht. Projekte konnten nun mit semantischem HTML arbeiten, während Stylesheets das visuelle Erscheinungsbild übernahmen.

Wesentliche Vorteile von CSS

CSS ermöglicht eine konsistente Gestaltung über viele Seiten hinweg. Die Dateigröße im HTML sank, da Formatierungen ausgelagert wurden. Barrierefreiheit profitierte, da semantische Markups leichter durch Screenreader interpretiert werden.

Wiederverwendung von Regeln spart Zeit bei Updates. Ein zentrales Stylesheet kann Farben, Typografie und Abstände für die gesamte Website ändern.

Auswirkungen auf UX Design und UI Design

UX Design wurde planbarer, da Layoutkonsistenz leichter hergestellt werden kann. Nutzerführung wurde durch visuelle Hierarchien und Typografie präziser gesteuert. UI Design profitierte von feineren Steuerungsmöglichkeiten bei Interaktionselementen.

Designsysteme und Komponentenbibliotheken wurden praktikabler. Mit CSS konnten Prototypen schnell in produktive Interfaces überführt werden.

Technische Praxisbeispiele

Tabellenlayouts wurden durch CSS-Layouts ersetzt. Flexbox und Grid bieten flexible Raster, die unterschiedliche Bildschirmgrößen handhaben. Media Queries ermöglichten die erste Form des adaptiven Webdesigns.

Normalize- oder Reset-Dateien reduzieren Browserunterschiede und schaffen eine einheitliche Basis. Handlungsempfehlung: Bestehende Seiten auf Inline-Stile und Tabellen prüfen. Schrittweise zu externen Stylesheets und semantischem HTML migrieren.

Mobile Revolution und Responsive Design

Die Verbreitung von Smartphones und Tablets hat das Nutzerverhalten grundlegend verändert. Heute dominieren mobile Zugriffe in vielen Branchen. Deshalb ist die Priorisierung der mobilen Darstellung in der Webentwicklung unerlässlich geworden.

Siehe auch  5G und die Zukunft der mobilen Kommunikation

Ursachen und Nutzerverhalten

Smartphones ermöglichen schnellen Zugriff unterwegs. Nutzer erwarten sofortige Ladezeiten und klare Interaktion. Dies führt zu kürzeren Sessions, häufigerem Wechsel zwischen Geräten und steigenden Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit.

Statistiken zeigen einen deutlichen Anstieg mobiler Conversion-Raten bei optimierten Seiten. Firmen wie Google und Apple betonen die Relevanz mobiler Metriken für Sichtbarkeit und Nutzerbindung.

Responsive Design als Standard

Responsive Design ist heute der technische Standard. Es sorgt dafür, dass Inhalte auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen konsistent bleiben. Techniken wie Fluid Grids, flexible Bilder und CSS Media Queries sichern die Layout-Stabilität.

Der Mobile-First-Ansatz empfiehlt, zuerst für kleine Bildschirme zu entwickeln. So werden Prioritäten für Inhalt und Performance gesetzt. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Nacharbeiten in späteren Entwicklungsphasen.

Praxisbeispiele und Messgrößen

Konkrete Tests auf realen Geräten werden empfohlen. Browser-Dev-Tools unterstützen Emulationen, liefern aber keine vollständige Abdeckung aller Endgeräte.

  • Wichtige Kennzahlen: Mobile-Bounce-Rate, Ladezeiten auf Mobilgeräten, Conversion-Raten nach Gerätetyp.
  • Technische Metriken: Core Web Vitals, Time to Interactive und Largest Contentful Paint.
  • Optimierungsmaßnahmen: Bildkompression, kritisches CSS, Lazy Loading und serverseitiges Caching.

Regelmäßige Überwachung dieser Messgrößen ermöglicht gezielte Anpassungen in der Webentwicklung. Wenn mobile Nutzer dominieren, sind Tests auf echten Geräten und die Optimierung der Performance prioritär.

Interaktivität mit JavaScript: Von statischen zu dynamischen Erlebnissen

Interaktivität hat das Web revolutioniert, von statischen zu reaktiven Anwendungen. JavaScript ermöglicht durch DOM-Manipulation und Event-Handling dynamische UI-Elemente. Diese Techniken verbessern die Nutzerführung und Feedback.

JavaScript als Schlüsselfaktor

JavaScript ist essentiell für clientseitige Logik. Ohne es bleibt die Seite funktional, dank Progressive Enhancement. Mit aktiviertem JavaScript laden interaktive Komponenten, die Tastaturbedienbarkeit und ARIA-Attribute beachten.

Frameworks und Bibliotheken

Frühe Bibliotheken wie jQuery verkürzten Entwicklungszeiten. Moderne Frameworks wie React, Vue und Angular ermöglichen komponentenbasiertes Design. Beim Einsatz ist serverseitiges Rendering oder statische Generierung wichtig für Performance und SEO.

Progressive Enhancement und Zugänglichkeit

Progressive Enhancement fordert gestufte Bereitstellung von Funktionen. Basisfunktionen müssen ohne JavaScript funktionieren. Erweiterte Interaktivität wird nur hinzugefügt, wenn die Umgebung sie unterstützt.

Technische Maßnahmen zur Barrierefreiheit

  • Semantisches HTML nutzen, um Assistive Technologien zu unterstützen.
  • ARIA-Attribute ergänzen, wenn native Elemente nicht ausreichen.
  • Tastaturbedienbarkeit sicherstellen und Fokusmanagement implementieren.
  • Accessibility-Tests in CI/CD integrieren, um Regressionen zu vermeiden.

Empfehlungen für die Praxis

Bei jeder neuen Interaktion ist die Fallback-Strategie zu definieren. Progressive Enhancement reduziert Risiken und verbessert die Verfügbarkeit. Frameworks sollten so konfiguriert werden, dass serverseitiges Rendering möglich ist. Tests prüfen Performance, Zugänglichkeit und erwartetes Verhalten ohne JavaScript.

Visuelle Kommunikation: Bilder, Videos und Content-Strategie

Heute prägen visuelle Medien die Erfahrung von Webseiten. Bilder und Videos sind mehr als nur Dekoration. Sie transportieren Informationen, erzeugen Emotionen und beeinflussen Entscheidungen der Nutzer.

Die Content-Strategie muss Medien als zentrales Element einbinden. Durch klare Richtlinien für Bildauswahl, Videolänge und Platzierung wird die Benutzerfreundlichkeit gesteigert. Relevantes Medienmaterial erhöht die Verweildauer auf der Seite.

Veränderte Nutzung von Medien

Nutzer erwarten sofort verfügbare, aussagekräftige Bilder. Besonders mobile Nutzer bevorzugen kurze, prägnante Videos. Unternehmen wie Siemens und Deutsche Telekom nutzen Bilder und Videos gezielt für die Kommunikation von Produkten und Dienstleistungen.

Social-Media-Plattformen verändern die Erwartungen an Bildformate. Nutzer möchten sofort aufgegriffen werden. Dies beeinflusst die Content-Strategie für Unternehmenswebsites.

Techniken zur Optimierung von Medien

Responsive Images mit srcset und picture bieten passende Auflösungen. Moderne Formate wie WebP und AVIF senken die Dateigröße. Automatisierte Bildkompression und CDN-Verteilung sind Standard.

Siehe auch  Digitale Produktentwicklung mit CAD und Simulation

Beim Videoeinsatz ist adaptives Streaming entscheidend. MPEG-DASH oder HLS anpassen die Bitrate an die Verbindung. Lazy loading verringert die initiale Ladezeit und verbessert die Benutzerfreundlichkeit.

AIDA-Prinzip im modernen Webdesign

Das AIDA-Prinzip bleibt aktuell. Attention wird durch auffällige Medien erreicht. Interest entsteht durch nützliche, relevante Inhalte.

Desire entsteht durch klare Nutzenkommunikation. Action wird durch deutliche Call-to-Action-Elemente in Nähe von Bildern und Videos erleichtert.

Aspekt Technik Nutzen für Webdesign
Bilder srcset, picture, WebP/AVIF, CDN Geringere Ladezeiten, passende Auflösung, bessere SEO
Videos HLS/MPEG-DASH, adaptive Bitrate, Poster-Bilder, lazy loading Stabile Wiedergabe, reduzierte Bandbreite, höhere Conversion
Content-Strategie Asset-Varianten, Metadaten, Redaktionsplanung Konsistente Ansprache, bessere Auffindbarkeit, klare Botschaften
AIDA-Prinzip Visuelle Hierarchie, narrative Medien, CTA-Platzierung Gezielte Nutzerführung, verbesserte Conversion-Pfade, messbare Resultate
Benutzerfreundlichkeit Barrierearme Medien, kurze Ladezeiten, Touch-optimierte Steuerung Höhere Zugänglichkeit, geringere Absprungraten, positives Nutzererlebnis

Webentwicklung, Performance und Barrierefreiheit

Moderne Webentwicklung vereint technische Präzision mit Nutzerorientierung. Projekte werden in CI/CD-Pipelines integriert und mit automatisierten Tests abgesichert. Tools wie Webpack, Vite, ESLint und Prettier sorgen für konsistente Builds und höhere Codequalität.

Moderne Webentwicklungspraxis

Komponentenarchitekturen reduzieren Redundanz und verbessern Wartbarkeit. Tests und Continuous Integration steigern die Stabilität. DevOps-Workflows ermöglichen schnelle Releases und sichern die Benutzerfreundlichkeit.

Standardisierte Linting-Regeln und Formatierer fördern Teamarbeit. Automatisierte Deployments verringern das Risiko von Regressionen. Dieser Ansatz ist für nachhaltige Webentwicklung essentiell.

Performance-Optimierung

Performance ist ein zentrales Ziel. Code-Splitting und Tree Shaking reduzieren die Datenmenge. Kompression und Caching-Strategien verringern Ladezeiten.

Critical Rendering Path sollte analysiert und optimiert werden. CDNs beschleunigen die Auslieferung global. Drittanbieter-Skripte werden kontrolliert eingesetzt, um Core Web Vitals zu verbessern.

Barrierefreiheit und inklusive Gestaltung

Barrierefreiheit erhöht die Reichweite und entspricht der Mission, digitale Dienste zugänglich zu machen. Semantisches HTML, ausreichende Farbkontraste und Tastaturzugänglichkeit sind zentrale Maßnahmen. Beschreibende ALT-Texte und zugängliche Formulare verbessern die Benutzerfreundlichkeit.

WCAG-Richtlinien bieten klare Vorgaben. Regelmäßige Audits mit Lighthouse und axe sind Bestandteil eines robusten Prozesses. Accessibility-Checks sollten in den Entwicklungszyklus integriert und die Core Web Vitals kontinuierlich im Monitoring beobachtet werden.

Bereich Maßnahmen Messgröße
Build & Infrastruktur CI/CD, Linting, Kompression Deploy-Zeit, Fehlerquote
Client-Performance Code-Splitting, CDNs, Bildoptimierung Largest Contentful Paint
Interaktion Lazy Loading, Reduktion von Main-Thread-Blockern First Input Delay
Layout-Stabilität Dimensionierte Medien, reservierte Plätze Cumulative Layout Shift
Zugänglichkeit Semantisches HTML, ARIA, Tastaturzugang WCAG-Konformität, Nutzer-Feedback

Fazit

Die Entwicklung von Webdesign hat sich von einfachen, textbasierten Seiten zu interaktiven, nutzerzentrierten Erlebnissen gewandelt. Wichtige Meilensteine waren HTML-Strukturen, die Trennung von Inhalt und Design mittels CSS, Responsive Design und JavaScript-Interaktivität. Dieses Fazit Webdesign fasst die technischen und gestalterischen Fortschritte knapp zusammen.

Aktuelle Prioritäten sind klar benennbar: Mobile-First-Strategien, medienorientierte Content-Strategien, Performance-Messung mit Core Web Vitals und umfassende Barrierefreiheit. UX Design bleibt dabei der Leitfaden für Entscheidungen. In der praktischen Webentwicklung sind automatisierte Tests und kontinuierliche Messungen Voraussetzung für belastbare Ergebnisse.

Die Zukunft zeichnet sich durch stärkere Personalisierung, AR/VR-Integration und den wachsenden Einsatz von KI-gestützten Werkzeugen ab. Entwicklerinnen und Designer sollten Standards wie WCAG sowie aktuelle Webentwicklung-Standards laufend prüfen. So bleibt die Arbeit kompatibel, performant und zugänglich.

Handlungsaufforderung: Bestehende Projekte systematisch auditieren (Performance, Accessibility, Responsive Design), erforderliche Maßnahmen priorisieren und kontinuierliche Verbesserungszyklen etablieren. Nur so wird die Zukunft Webdesigns nachhaltig und nutzerorientiert gestaltet.

Siehe auch  Wie digitale Technologien den Umweltschutz unterstützen

FAQ

Worin bestand der Unterschied zwischen frühen textbasierten Websites und heutigen Webprojekten?

Frühe Websites waren hauptsächlich für Informationsvermittlung da. Sie nutzten einfaches HTML mit Tags wie –, , und . Visuelle Gestaltung war zweitrangig. Tabellen dienten zur Erstellung komplexerer Layouts. Heute erfordern Webprojekte Funktionalität, Interaktivität und Performance. Responsive Design, UX Design und Barrierefreiheit sind ebenfalls wichtig.

Warum waren Tabellenlayouts problematisch und wie sollte mit alten Projekten verfahren werden?

Tabellen führten zu unklarer Struktur und erschwerten die Wartung. Bei der Analyse alter Projekte sollte man auf Tabellen und Inline-Stile achten. Es ist wichtig, semantisches HTML zu verwenden und externe CSS für Stil. Media Queries für responsive Design sind ebenfalls notwendig.

Welche Rolle übernahm CSS beim Wandel des Webdesigns?

CSS trennte Struktur von Präsentation und verbesserte Wartbarkeit. Es ermöglichte konsistente Gestaltung und Typografie-Kontrolle. So wurde die Benutzerfreundlichkeit und das UI Design deutlich verbessert.

Welche technischen Praktiken haben sich im CSS-Einsatz etabliert?

CSS-Layouts ersetzten Tabellenlayouts. Media Queries ermöglichen Geräteanpassung. CSS-Reset oder Normalize verbessern Browserkonsistenz. Externe Stylesheets sind besser als Inline-Stile. Fluid Grids und flexible Bilder sind für Responsive Design essentiell.

Was löste die Mobile Revolution aus und welche Konsequenzen ergaben sich?

Smartphones und Tablets veränderten das Nutzerverhalten. Websites mussten auf verschiedene Bildschirmgrößen reagieren. Responsive Design wurde Standard. Mobile-First-Ansatz und Performance-Messung für Mobilgeräte sind zentral.

Welche Messgrößen sind für mobile Performance und UX relevant?

Mobile-Bounce-Rate und Ladezeiten auf Mobilgeräten sind wichtig. Auch Conversion-Raten nach Gerätetyp und Core Web Vitals zählen. Diese Messgrößen bewerten die Nutzererfahrung.

Wie veränderte JavaScript die Möglichkeiten von Websites?

JavaScript verwandelte statische Dokumente in dynamische Anwendungen. DOM-Manipulation und Event-Handling ermöglichten interaktive UI-Komponenten. Moderne Frameworks wie React und Vue prägen heute komponentenbasierte Architekturen.

Wann ist Progressive Enhancement wichtig und wie wird es umgesetzt?

Progressive Enhancement ist wichtig für Grundfunktionalität unabhängig von JavaScript. Umsetzung erfolgt durch semantisches HTML, serverseitiges Rendering oder statische Generierung. Interaktive Features werden durch JavaScript ergänzt.

Welche Rolle spielen Bilder und Videos im modernen Webdesign?

Medien informieren und emotional ansprechen. Hochwertige Bilder und Videos ziehen Aufmerksamkeit. Sie unterstützen das AIDA-Prinzip und verbessern die Conversion.

Welche Techniken sollten für mediale Assets angewendet werden?

Responsive Images mit srcset und sind wichtig. Moderne Formate wie WebP/AVIF und lazy loading verbessern Performance. Adaptives Videostreaming und Bildkompression sind ebenfalls essentiell.

Welche Best Practices gelten für moderne Webentwicklung und Deployment?

Component-based Development und automatisierte Tests sind Standard. CI/CD und DevOps-Workflows verbessern Effizienz. Tools wie Webpack und ESLint unterstützen Konsistenz. Code-Splitting und Caching optimieren Performance.

Wie werden Core Web Vitals in die Praxis integriert?

Core Web Vitals werden durch Monitoring in der Produktivumgebung überwacht. Optimierung des Critical Rendering Path und Reduktion von Drittanbieter-Skripten sind Maßnahmen.

Welche Maßnahmen verbessern die Barrierefreiheit einer Website?

Einhaltung der WCAG-Richtlinien und semantisches HTML sind wichtig. ARIA-Attribute und Tastaturbedienbarkeit verbessern Zugänglichkeit. Regelmäßige Audits mit Lighthouse oder axe sind empfohlen.

Wie sollten bestehende Projekte systematisch geprüft werden?

Projekte sollten auf Performance, Accessibility und Responsive Design geprüft werden. Priorisierung und Implementierung von Monitoring sind wichtig. Kontinuierliche Verbesserungszyklen sind erforderlich.

Welche Entwicklungen sind für die Zukunft des Webdesigns zu erwarten?

Personalisierung, AR/VR-Anwendungen und KI-gestützte Werkzeuge werden zukünftig wichtig sein. Fortlaufende Prüfung technischer Standards und Zugänglichkeitsrichtlinien sind notwendig.
Tags: BenutzererlebnisInteraktive WebseitenNutzerzentriertes DesignResponsive DesignStatische WebseitenWebdesign EntwicklungWebdesign GeschichteWebdesign Trends
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