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Hardware-Trends: Von Smart Glasses bis zu faltbaren Displays

Olav by Olav
9. Oktober 2025
Home Allgemein
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Die neuesten Hardware-Trends konzentrieren sich auf Miniaturisierung, verbesserte Bildgebung und die Integration von Mobilgeräten. In Deutschland bieten Entscheidungsträger hier eine schnelle Einführung in zukünftige Technologien. Dazu gehören Smart Glasses, AR-Brillen, faltbare Displays und Wearables.

Meta plant, Ray-Ban Displays mit kleinen Bildschirmen einzuführen. Diese werden durch ein Armband gesteuert und bieten Gestensteuerung. Samsung arbeitet an mehreren High-Tech-Brillen für 2025. Diese sollen Android XR, retinalnahe Projektion und Gemini-Integration nutzen.

Rokid entwickelt Micro-OLED und verbessert die Field-of-View-Technologie. Der Markt für AR-Brillen wächst mit einer zweistelligen CAGR.

Bei Investitionsentscheidungen sollten drei Aspekte priorisiert werden: Displayqualität, Sensorik und Energieeffizienz. Die nächsten Abschnitte erklären die Unterschiede bei Micro-OLED, Kamerasensoren und Akkulösungen.

Leser werden aufgefordert, die vorgestellten Kriterien für die Bewertung neuer Produkte zu verwenden. So können fundierte Kauf- oder Investitionsentscheidungen getroffen werden.

Hardware Trends: Marktüberblick und Schlüsselentwicklungen

Die AR- und Wearable-Branche wächst rasant. Marktprognosen deuten auf einen Markt mit Milliarden US-Dollar hin. Die CAGR für AR-Brillen wird über 30 % bis 2030 sein. Besonders die Segmente Industrie, Logistik, Schulung und Entertainment wachsen schnell.

Wachstumsraten und Marktprognosen werden durch Herstellerangaben und Marktforschungsberichte bestätigt. Anleger und Beschaffer müssen CAGR, Zielsegmente und Zeitfenster prüfen. Es ist wichtig, Szenarien mit konservativen und optimistischen Annahmen zu bewerten.

China ist der Hauptproduktionsstandort. Nordamerika und Europa haben bedeutende F&E- und Designzentren. Anbieter wie Rokid fokussieren auf Asien. Meta und Samsung testen Markteinführungen in Nordamerika und Europa.

Standorte für Fertigung und Supply-Chain-Knoten beeinflussen Verfügbarkeit und Preisvolatilität. Bei Beschaffungsentscheidungen sind regionale Fertigungskapazitäten und Logistikrisiken wichtig. Lieferkettenstrategien sollten an Produktionszentren ausgerichtet sein.

Miniaturisierung, KI-Integration und Display-Technologie treiben die Entwicklung voran. Miniaturisierung verbessert Tragekomfort. On-device KI ermöglicht Echtzeit-Übersetzung und Objekterkennung. Display-Technologie wie Micro-OLED bietet höhere Helligkeit und Pixeldichte.

Technologische Innovation entscheidet über Nutzerakzeptanz. Roadmaps für Zukunftshardware müssen Komponentenentwicklung, Energieeffizienz und Softwareintegration verknüpfen. Marktanalysen prüfen Technologie-Roadmaps neben Marktprognosen und Fertigungskapazitäten.

Handlungsaufforderung: Vergleichen Sie CAGR-Szenarien, regionale Fertigung und Technologie-Roadmaps bei Beschaffungsentscheidungen. Anpassen Sie Beschaffungsstrategien an Produktionszentren und Lieferketten, um Risiken zu minimieren und Innovationspotenzial zu nutzen.

Smart Glasses und AR-Brillen: Was kommt 2025?

Die Entwicklung von Smart Glasses und AR-Brillen für 2025 setzt sich technische Vorgaben und praktische Anwendungen zu. Es werden Modelle erwartet, die enger an Mobilgeräte angebunden sind. Sie sollen auch eine verbesserte Sensorik und einen neuen Fokus auf Tragekomfort aufweisen. Testläufe in realen Umgebungen werden als unerlässlich angesehen.

Meta Ray-Ban bringt ein Wayfarer-Modell mit eingebettetem Display und Armbandsteuerung. Oakley-Designs sollen spezielle Sportfunktionen mit Kamera bieten. Samsung plant die Samsung XR auf Android XR mit zwei OLED-Displays und umfassendem Eye- und Handtracking. Rokid erweitert das Portfolio mit Rokid Max Pro, Rokid Max und Rokid Air für Einsteiger und Enterprise.

Technische Merkmale

Micro-OLED wird als Standard für hohe Pixeldichte und starken Kontrast genannt. Mindestens 1080p pro Auge wird für scharfe Darstellung empfohlen. Kamerasysteme erlauben Eye- und Handtracking. Sensorik umfasst mehrere Kameras und inertiale Messsysteme. Konnektivität erfolgt über Bluetooth 5.4 und Wi-Fi 7. Leistungsfähige XR-Chips sind erforderlich, um Latenzen zu minimieren.

Anwendungsfelder

Navigation zeigt kontextbezogene Karten und Hinweise direkt im Sichtfeld. Remote-Assistance nutzt Live-Bildübertragung für Schulung und Support in Industrie und Logistik. Entertainment umfasst Medienkonsum, Gaming und virtuelle Großbilddarstellungen. Integration mit Mobilgeräten erhöht die Flexibilität und ermöglicht hybride Workflows.

Herausforderungen

Akkulaufzeit bleibt limitiert; Stationen oder Accessory-Lösungen wie die Rokid Station verlängern Betrieb. Datenschutz erfordert DSGVO-konforme Konzepte bei Aufnahmen und permanenter Sensorik. Tragekomfort hängt von Gewicht, Wärmeentwicklung und Ergonomie ab; zu hohes Gewicht reduziert Nutzungsdauer deutlich.

Bei Beschaffung ist auf Kompatibilität mit bestehenden Mobilgeräten, Tracking-Genauigkeit, Akkulaufzeit und Datenschutzkonzepte zu achten. Es wird empfohlen, Testläufe in Zielumgebungen durchzuführen und Software-SDKs auf Integrationsfähigkeit zu prüfen.

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Faltbare Displays und Tri-Fold-Smartphones

Die nächste Generation von Mobilgeräten verbindet Flexibilität mit Funktionalität. Hersteller experimentieren mit Geräten, die sich in ein Tablet verwandeln lassen. Ziel ist es, die Vorteile eines großen Bildschirms mit der Handlichkeit eines Smartphones zu kombinieren.

Designkonzepte

Faltbare Modelle bleiben für viele die praktische Wahl. Sie bieten eine einfache Scharnierachse und vertraute Bedienung. Im Gegensatz dazu erfordern mehrfach faltbare Geräte komplexere Mechanismen. Tri-Fold-Smartphones zielen darauf ab, Tablet-ähnliche Flächen zu bieten. Samsung und Huawei testen bereits Prototypen mit zwei Faltstellen.

Materialien und Scharniersysteme

Die Scharnierkonstruktion muss tausende Biegezyklen aushalten. Sie muss auch staub- und partikeldicht sein. Flexible OLED-Substrate sind Standard. Deckschichten aus gehärteten Polymeren und Glasverbünden verbessern Haptik und Kratzfestigkeit.

Leistung und Display-Technologie

OLED und AMOLED sind die dominierenden Technologien für faltbare Displays. Hohe Bildwiederholraten verbessern die Nutzererfahrung. Spezielle Bereiche müssen verstärkt werden, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.

Marktstrategie

Markteinführungen erfolgen oft selektiv. Samsung plant Präsentationen auf Unpacked-Events. Die Verfügbarkeit wird gestaffelt sein. Einführungspreise liegen im Premiumsegment.

Tri-Fold-Smartphones werden zunächst Early Adopter und professionelle Anwender ansprechen. Anbieter sollten Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Servicenetz und mechanische Lebensdauer kommunizieren.

Beschaffende sollten Einsatzszenarien definieren. Wenn der Nutzen großer Bildschirme überwiegt, lohnt sich die Prüfung auf Langzeitservice. Zukunftshardware mit faltbaren Displays eröffnet neue Arbeitsabläufe, verlangt aber klare Prüfparameter vor Beschaffung.

Wearables und Smart Devices: Trends bei Sensorik und Integration

Neue Hardware kombiniert Gesundheitsfunktionen mit Alltagstauglichkeit. Die Technikentwicklung strebt nach präziseren Messwerten und längeren Batterielaufzeiten. Systemhersteller prüfen Validierungsdaten und klinische Vergleichbarkeit vor Produktfreigabe.

Modulare Lösungen stehen im Fokus, die Sensorik, Kommunikation und lokale KI kombinieren. Die Integration in bestehende Ökosysteme ist für Hersteller von großer Bedeutung. Schnittstellen wie Bluetooth Low Energy und Wi‑Fi 7 sichern den Datenfluss zwischen Mobilgeräten und Peripherie.

Neue Sensoren für Gesundheits- und Aktivitätsmessung

Hersteller integrieren Mehrkanal‑Sensoren für Herzfrequenz, SpO2 und Bioimpedanz. Ziel ist höhere Genauigkeit und längere Messintervalle. Prüfkriterien sollten Validierungsstudien und Vergleichswerte aus klinischen Prüfungen enthalten.

Sensorik für Bewegung und Sturzdetektion wird durch MEMS‑Inertialsensoren verbessert. Kombinationen aus optischen und elektrochemischen Messungen erlauben neue Vitalparameter. Dabei bleibt die Energieeffizienz eine zentrale Vorgabe.

Konvergenz von Brillen, Armbändern und Mobilgeräten

Funktionale Verschmelzung führt zu Cross‑Device‑Use‑Cases. Smart Glasses geben kontextuelle Informationen, während Armbänder Gesten und biometrische Daten liefern. Mobilgeräte fungieren als zentrale Rechen‑ und Update‑Einheit.

Beispiele von Meta und Rokid zeigen plattformübergreifende Zusammenarbeit. SDKs und standardisierte Protokolle ermöglichen schnelle Integration in Unternehmensumgebungen. Bei Implementationen sind Interoperabilität und Support für Standardprotokolle zu prüfen.

Interaktion: Gestensteuerung, Eye‑Tracking und KI‑Assistenten

Gestensteuerung über Armbänder oder Handtracking reduziert Toucheingaben. Eye‑Tracking wird für Menünavigation und Foveated Rendering eingesetzt. Sprachassistenten wie Meta AI und Google Gemini liefern kontextuelle Antworten.

KI‑Assistenten arbeiten lokal und cloudbasiert parallel. Latency und Datenschutz entscheiden über Einsatzszenarien. Für produktive Implementationen sind SDK‑Verfügbarkeit und Messgenauigkeit entscheidend.

Aspekt Technik Nutzen Empfehlung
Herz- und Vitalmessung Photoplethysmographie, Bioimpedanz Kontinuierliche Gesundheitsdaten Validierungsdaten vor Kauf prüfen
Bewegung & Aktivität MEMS‑Gyroskop, Accelerometer Genauere Aktivitätserkennung Sensorkalibrierung und Firmware‑Updates sichern
Konnektivität Bluetooth LE, Wi‑Fi 7 Schnelle Synchronisation mit Mobilgeräten Interoperable Protokolle und SDKs bevorzugen
Interaktion Handtracking, Eye‑Tracking, Sprach‑KI Intuitive Steuerung, handsfreie Nutzung Latenz testen, lokale KI für Datenschutz nutzen
Systemintegration Standardisierte APIs, Cloud/Edge‑Computing Skalierbare Deployments Support und Dokumentation als Auswahlkriterium

Display-Technologie: Micro-OLED, hohe Auflösung und Bildqualität

Die Bewertung moderner Display-Technologie erfordert klare Kriterien. Messgrößen wie Helligkeit, Pixeldichte und FoV sind entscheidend für AR/VR. Ein Vergleich zeigt die Stärken und Schwächen der Technologien.

Vergleich führender Technologien

Micro-OLED zeichnet sich durch hohe Pixeldichte und exzellenten Kontrast aus. Seine kompakte Bauform unterstützt schlanke AR-Brillen. Allerdings sind die Kosten höher und das thermische Management ist komplexer.

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LCD-basierte Systeme sind günstiger in der Herstellung. Sie bieten jedoch niedrigeren Schwarzdarstellung und Kontrast. LCD bleibt eine Alternative für kostensensible mobile Geräte.

Auswirkungen auf AR/VR-Headsets und mobile Geräte

Hohe Auflösung verringert das Fliegengitter und verbessert die Lesbarkeit. Für professionelle Anwendungen ist eine hohe PPD unerlässlich. Leistungsfähige XR-Chips wie Qualcomm Snapdragon Elite XR2 sind erforderlich.

Bei mobilen Geräten ist die Balance zwischen Pixeldichte und Akkuverbrauch wichtig. Micro-OLED bietet hohe Bildqualität, wenn thermisches Design und Energieeffizienz beachtet werden.

Forderungen an Helligkeit, Pixeldichte und FoV

Für Außenanwendungen sind höhere Nits erforderlich. Herstelleraussagen sollten durch Labormessungen bestätigt werden. Eine Mindestauflösung von 1080p wird empfohlen, mit höheren PPD-Werten für scharfe Darstellung.

Ein größeres FoV steigert die Immersion. Professionelle Geräte liegen oft bei 43°–50° FoV. Beim Vergleich sollten FoV, PPD und Nits in realen Tests abgeglichen werden.

Empfehlung für Beschaffung und Tests

Bei der Beschaffung sollten unabhängige Praxis-Benchmarks gefordert werden. Laborwerte zu Helligkeit, Pixeldichte (PPD) und FoV sind Basis. Langzeittests sollten thermisches Verhalten und Stabilität der Micro-OLED-Systeme beinhalten.

Sektorale Anwendungen und Geschäftsmodelle

Smart Devices und Wearables revolutionieren verschiedene Branchen. Sie ermöglichen Echtzeit-Visualisierung in der Logistik und immersiven Medienkonsum im Privatbereich. Die Skalierbarkeit von Geschäftsmodellen hängt von technischen und wirtschaftlichen Kriterien ab.

In der Industrie sind robuste Hardwareanforderungen essentiell. AR-Brillen finden Einsatz in Pick-and-Pack, Wartung und Remote-Assistance. Sie müssen langlebig, stoßfest und in ERP- oder WMS-Systeme integrierbar sein. Zudem müssen sie CE- und DSGVO-Kriterien erfüllen.

Wearables unterstützen in der Schulung durch persistente Trainingsdaten. Sie ermöglichen durch Remote-Support effizientere Schulungen, was Präsenzzeiten senkt. Pilotprojekte müssen klare KPIs zur Messung von Effizienz und Fehlerreduktion definieren.

Im Konsumentenmarkt zählt vor allem die Bildqualität und niedrige Latenz. Gaming und Medienkonsum profitieren von großen virtuellen Bildschirmen. Marken wie Samsung bieten 3D-Inhalte und Content-Partnerschaften an. Die Preise variieren stark, mit teuren High-End-Modellen und günstigeren Einstiegsgeräten.

Unternehmen setzen auf offene Schnittstellen. SDKs sind entscheidend für kundenspezifische Anpassungen und Systemintegration. Anbieter müssen stabile Update-Zyklen und nachhaltigen After-Sales-Support bieten. Verträge müssen Garantien, Ersatzteilversorgung und Reparaturdienste abdecken.

Preismodelle reichen von Einmalkäufen bis zu Abonnements für Software und KI-Dienste. Leasing erleichtert die Beschaffung großer Flotten. TCO-Berechnungen sind notwendig, um Anschaffung, Support, Ersatzteile und Softwarelizenzen zu berücksichtigen.

Ein schrittweises Vorgehen wird empfohlen: Pilotprojekte durchführen, TCO-Szenarien berechnen und Verträge zu Updates und Support definieren. Dies validiert Geschäftsmodelle und minimiert Risiken in der Beschaffung.

Fazit

Die Hardware-Trends zeigen ein beeindruckendes Wachstum, besonders bei Smart Glasses und AR-Brillen. Bis 2030 wird der CAGR über 30 % erreicht. China ist das Zentrum der Produktion, während Nordamerika und Europa die Hauptmärkte sind. Entscheidungsträger und Beschaffer müssen also die Zukunftshardware auf Display-Technologie, Sensorik und Konnektivität prüfen.

Technisch führen Micro-OLED, Eye- und Handtracking sowie KI-Integration. Meta Ray-Ban Display, Samsungs Android-XR-Modelle und Rokid-Produkte zeigen die Richtung. Doch es gibt praktische Hürden: Akkulaufzeiten, Datenschutz, Tragekomfort und Preis sind entscheidend für den Erfolg am Markt.

Empfehlungen für Entscheidungsträger: Starten Sie Pilotprojekte, messen Sie technische KPIs und prüfen Sie die Integrationsfähigkeit. Käufer sollten Tests unter realen Bedingungen durchführen und transparente Datenschutzkonzepte sowie After-Sales-Leistungen anfordern. So kann man fundierte Entscheidungen treffen.

Handlungsaufforderung: Entscheidungen sollten datenbasiert getroffen werden. Priorität haben Displayqualität, Sensorikgenauigkeit und langfristiger Support. So sichert man sich, dass die Zukunftshardware nachhaltigen Nutzen bietet.

FAQ

Welche Marktgrößen und Wachstumsraten sind für AR‑Brillen und Smart Glasses zu erwarten?

Der Markt für AR‑Brillen wird Milliarden US‑Dollar erreichen. Experten prognostizieren eine Wachstumsrate von über 30 % bis 2030. Industrie, Logistik und Schulung sowie Entertainment‑Anwendungen treiben das Wachstum.

Welche Regionen dominieren Produktion und Absatz von AR‑Hardware?

China ist führend in Produktion und Absatz. Nordamerika und Europa spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, besonders bei Innovationen. Firmen wie Rokid konzentrieren sich auf Asien, während Meta und Samsung in ausgewählten Ländern testen.

Welche technischen Treiber bestimmen die Entwicklung von Smart Glasses?

Miniaturisierung und On‑device‑KI sind Schlüssel. Fortschritte in Display‑Technologien, wie Micro‑OLED, sind ebenfalls wichtig. Sensorik und Konnektivität werden verbessert.

Welche Produktneuheiten sind für 2025 zu erwarten?

Meta bringt Ray‑Ban Display mit eingebettetem Display und Armband‑Gestensteuerung. Samsungs Android‑XR‑Brille nutzt Netzhautprojektion und Gemini‑Integration. Rokid präsentiert Modelle mit Micro‑OLED und SDK‑Support.

Welche Display‑ und Sensorik‑Merkmale sind bei AR‑Brillen entscheidend?

Micro‑OLED‑Displays sind für hohe Bildqualität wichtig. Mindestauflösung von 1080p und ausreichende Helligkeit sind erforderlich. Eye‑ und Handtracking‑Sensorik muss präzise sein.

Für welche Anwendungsfelder sind AR‑Brillen heute schon relevant?

AR‑Brillen sind in Navigation, Remote‑Assistance und Schulung relevant. Auch im Entertainment‑Bereich, wie Gaming und Medienwiedergabe, finden sie Anwendung.

Welche Hauptprobleme müssen beim Einsatz von AR‑Brillen berücksichtigt werden?

Akkulaufzeiten und Datenschutz sind zentrale Herausforderungen. Tragekomfort, Preis und Ersatzteilverfügbarkeit spielen ebenfalls eine Rolle.

Welche Designkonzepte prägen faltbare Displays und Tri‑Fold‑Smartphones?

Designkonzepte reichen von einfacher Einfaltung bis zu Tri‑Fold mit zwei Scharnierstellen. Ziel ist die Kombination aus Taschenformat und Tablet‑ähnlicher Fläche.

Welche Materialien und Scharniersysteme sind bei Foldables relevant?

Foldables nutzen flexible OLED‑Substrate und robuste Deckschichten. Präzise Scharniermechaniken sind erforderlich. Lebensdauer und Reparaturfähigkeit sind wichtig.

Welche Leistungsanforderungen gelten für faltbare Displays?

Faltbare Displays benötigen hohe Bildwiederholraten und zuverlässige Falzbereiche. Langlebige Scharniere sind entscheidend. Haltbarkeit und Reparaturkonzepte sind wichtig.

Wie positionieren Hersteller ihre Foldables marktstrategisch?

Hersteller führen neue Modelle oft limitiert in ausgewählten Ländern ein. Preise richten sich an frühe Anwender und professionelle Nutzer. Mit sinkenden Produktionskosten folgt breitere Verfügbarkeit.

Welche neuen Sensoren und Messfunktionen sind in Wearables zu erwarten?

Wearables werden erweiterte Gesundheits‑ und Aktivitätssensorik integrieren. Präzisere Messwerte und längere Messintervalle sind zu erwarten. Validierungsdaten und Vergleichbarkeit sind wichtig.

Wie verläuft die Konvergenz zwischen Brillen, Armbändern und Mobilgeräten?

Es entsteht eine funktionale Verschmelzung. Brillen übernehmen Anzeige‑ und AR‑Funktionen, Armbänder liefern Gestensteuerung. Mobilgeräte fungieren als Rechen‑ und Konnektivitätszentrale. Standardisierte Schnittstellen und SDKs sind Voraussetzung.

Welche Interaktionsmethoden sind für die Zukunft relevant?

Relevante Methoden sind Armband‑Gestensteuerung, Handtracking und Eye‑Tracking. Sprachbasierte KI‑Assistenten werden auch wichtig. Kombinationen aus lokalem und cloudbasiertem KI beeinflussen Latenz und Datenschutz.

Wie unterscheiden sich Display‑Technologien für AR/VR konkret?

Micro‑OLED bietet hohe Bildqualität, ist aber teurer. LCD‑basierte Systeme sind günstiger, bieten aber weniger Kontrast. Professionelle Anwendungen setzen auf PPD, Auflösung und FoV.

Welche Kenngrößen sollten bei Displays gemessen werden?

Unabhängige Labormessungen zu Helligkeit, Pixeldichte, Auflösung und FoV sind wichtig. Praxis‑Benchmarks für Sichtbarkeit und Fliegengittereffekte sind entscheidend.

Welche sektoralen Anwendungen profitieren besonders von AR‑Lösungen?

Industrie, Logistik, Schulung und Serviceeinsätze profitieren stark. Auch Enterprise‑Anwendungen zur Datenvisualisierung und Prozessunterstützung zeigen hohen ROI.

Was ist bei Unternehmenslösungen hinsichtlich Software und Support zu beachten?

SDK‑Verfügbarkeit, Integrationsfähigkeit und Update‑Support sind entscheidend. Garantie‑ und Ersatzteilregelungen sollten vertraglich abgesichert sein.

Welche Preismodelle und Beschaffungsstrategien werden empfohlen?

Preismodelle umfassen Einmalkauf, Abonnements und Leasing. TCO‑Berechnung und Pilotprojekte sind empfehlenswert. So kann man die beste Lösung finden.

Welche konkreten Prüfungen sollten Entscheider vor einer Anschaffung durchführen?

Pilotprojekte und technische KPIs sind wichtig. Messungen zu Auflösung, PPD, FoV und Nits sind erforderlich. Datenschutz und After‑Sales‑Leistungen sollten beachtet werden.

Welche Rolle spielen Anbieter wie Meta, Samsung und Rokid im Markt?

Meta treibt AR‑Wearables voran, Samsung plant High‑End‑XR‑Brillen. Rokid ist ein bedeutender AR‑Player mit Fokus auf Micro‑OLED. Alle drei beeinflussen die Technologieentwicklung.
Tags: Display-InnovationenFaltbare DisplaysNeue TechnologienSmart GlassesWearable Devices
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